Die Burgruine ist Wahrzeichen des Eichsfeld und als Bestandteil des Zweiburgenblicks auch der Wiedervereinigung im Werratal.
Die Burgruine ist Wahrzeichen des Eichsfeld und als Bestandteil des Zweiburgenblicks auch der Wiedervereinigung im Werratal.
Die aus dem Jahre 1369 stammende mittelalterliche Wehrburg erlangte ab 1881 durch umfassend Umbauten ihre neogotisches Erscheinungsbild.
Volkskundliches aus dem bäuerlichen Leben der Region - oft auch zum Anfassen und Ausprobieren - auf dem Hof der Herren von Boyneburgk.
Burg Fürstenstein bei Eschwege-Albungen mit ihrem weithin von der Bundesstraße 27 sichtbaren, spätgotischem Wohnturm ist im Privatbesitz und für Besucher nicht zugänglich.
Von der derzeit geschlossenen Burg genießt man einen weiten Blick ins Werratal.
Auf der vermutlich im 11. Jahrhundert erbauten und weitgehend zertstörten Burg war Kaiser Barbarossa wiederholt tätig.
Die schöne mittelalterliche Doppelburganlage bildete das vis-à-vis zur früheren Burg Brandenfels auf dem anderen Ufer der Werra.
Reste des Stammhauses der Herren von Keudell, die in Meinhard und Wanfried mehrere Anwesen unterhielten.
Auf den Höhen des Ringgaus im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land prägen Pferde die Landschaft.
Landgraf Ludwig I. errichtete 1415 Burg Ludwigstein zum Schutz der umstrittenen Grenze zum Eichsfeld und als Gegenpol zu dessen Burg Hanstein.
Das sogenannte „Keudell'sche Schloss“ wird heute als Verwaltungsgebäude genutzt.
Das erst nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtete Herrenhaus geht auf den alten Burgsitz "castrum Wenefrydin" zurück.
Die im 14. Jahrhundert erbaute Burg war seit dem 15. Jahrhundert Amtssitz von Landgrafen, hessischen Ministerialen und heute der Kreisverwaltung.
Das Landgrafenschloss Wanfried wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg neu aufgebaut und ist in Privatbesitz.
Der als Rittergut oder Schloss bezeichnete Renaissance-Prachtbau ist markant für Werleshausen. Nur Außenbesichtigung möglich.
Die mittelalterliche Burg wurde 1973 im Zuge der innerdeutschen Grenzsicherungsmaßnahmen gesprengt.
Die Ruine der im dem 13. Jahrhundert erbauten Höhenburg darf nicht betreten werden.
Der Bergfried, letzter Rest der früheren Burg, ist heute Aussichtsturm.
Der Renaissancebau ist im wesentlichen in seinem Grundriss unverändert erhalten. Das Schloss ist jedoch nur im Rahmen von Veranstaltungen für jedermann zugänglich.
Das prächtige Fachwerkhaus von 1551 mit Treppenturm wird für Veranstaltungen genutzt. Im Schlosspark wandelt man auf dem Kirschen-Genuss-Parcours.
Das frühere mittelalterliche Rittergut derer von Buttlar ist heute ein renommiertes 5-Sterne-Hotel mit mehreren Restaurants.
Nach einer über 1.000 Jahren währenden bewegten Geschichte erhielt das im Privatbesitz befindliche Schloss 1906 seine heutige Gestalt.
Das Kulturdenkmal Schloss Lüderbach war ursprünglich Herrenhaus eines Rittergutes.
Im Stil der Weserrenaissance gehalten dürfte es beispielshaft für eines Sitz des Landadels gelten. In Privatbesitz.
Mit seinen zahlreichen Erkern, Zinnen, Türmen und vielen verspielten Details ist Rothestein eines der schönsten neogotischen Schlösser Deutschlands.
Das Schloss Gut Windhausen ist im Privatbesitz, der Besuch des ehemalige Landschaftsparks ist sehr empfehlenswert.
Das historistische Schloss wird heute als Hotel mit Restaurant genutzt.
Das burgartig angelegte Herrenhaus mit etlichen Anbauten wird bereits seit Jahrzehnten als Altersheim genutzt.
Einzelkulturdenkmal mit um 1385 erbauten Burgturm. In Privatbesitz.
Kaiserpfalz, Nonnenkloster, Ritterschaftliches Stift - mehr als 1000 Jahre prägten das Stiftsgut in Kaufungen.
An strategisch wichtiger Stelle erbaute die Familie von Baumbach im 14. Jahrhundert die heute noch größtenteils erhaltene und rekonstruierte Burganlage.
Hessens kleinstes Museum befindet sich im Turm der Wasserburg im Wanfrieder Ortsteil Aue.
Der fast quadratische Renaissancebauten mit seinen Erkerbauten ist in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden.
Neben dem gotischen Haupthaus befindet sich noch Reste der alten Wasserburg mit einem Teil der Wassergräben. Mehrere Ferienappartements befinden sich auf dem Gutsgelände.
Im Stil der frühen Weserrenaissance wieder erbaut, befindet sich hier heute unter anderem das Städtische Museum im Welfenschloss.