Bergbaumuseum Nentershausen |
Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichte des Bergbaus im Richelsdorfer Gebirge!
Nentershausen blickt auf eine Jahrhunderte alte Bergbautradition zurück. Die älteste Urkunde, die den Bergbau im Richelsdorfer Gebirge mit 12 Schmelzöfen erwähnt, stammt aus dem Jahr 1460. Der Abbau wurde erst 1966 eingestellt.
Das Museum - vom "Geleucht des Bergmanns" bis zum "Frevelhammer"
Das Museum zeigt mit einer vielfältigen Mischung aus Fotografien, Berichten und originalen Belegstücken die Geschichte des Bergbaus, der Bergleute und ihrer Familien in und um Nentershausen. Wie die Bergleute lebten, ist in der Heimatabteilung nachgestellt. In liebevoller Kleinarbeit haben die Mitglieder des Museumsvereins die Ausstellung für Sie vorbereitet. Für Gruppen ist auf Vorbestellung eine Fahrt mit der originalen Grubenbahn oder eine geführte Wanderung zu den historischen Bergbaustätten möglich.
Grubenlampen
In einer sehenswerten Sammlung von Grubenlampen zeigt das Museum die Entwicklung des „Bergmännischen Geleuchts“ vom 3000 Jahre alten Kienspan bis zur modernen Grubensicherheitslampe.
Fossilien und Mineralien
Nentershäuser Fossilien und Mineralien, Sammlerstufen aus aller Welt zeigen, dass Bergleute hin und wieder ganz besondere Erfolgserlebnisse haben!
Eine Gruppenführung ist jederzeit nach telefonischer Vereinbarung möglich:
0 66 27 / 2 74 oder
0 66 27 / 91 95 91 oder
0 66 27 / 81 68
http://www.bergbaumuseum-nentershausen.de/
Üblicherweise Karfreitag bis 31. Oktober jeden Sonn- und Feiertag von 13 bis 17 Uhr.